- 27.05.2014
(Dienstag) von 19:00 bis 21:15 Uhr
Thema: „Die letzten Wochen, Tage, Stunden (aus pflegerischer
Sicht) – und die Sterbephasen“
nur
für Teilnehmer der Hospizhelferausbildung
Ort: Hospizbüro, Neustadt a. d. Aisch
- 19.05.2014
(Montag) um 18:30 Uhr - 20:30 Uhr
Thema: Supervision der Teilnehmer der Ausbildungsgruppe
2010/2011
mit Frau Doris Berthold (Diplom Sozialpädagogin FH, Supervisorin)
und Ute Neumeister
Ort: Hospizbüro, Neustadt a. d. Aisch
- 19.05.2014
(Montag) von 15:00 bis 17:00 Uhr
Thema: Trauercafé
Ort: Mehrgenerationenhaus im Caritasgebäude, 2. OG
- 01.04.2014
(Dienstag) um 19:30 Uhr
Thema: Gesprächskreis mit Christa Engert
Der psychoonkologische Berater Peter Salenga spricht über
Betreuungsschwerpunkte während der verschiedenen Krankheitsphasen
einer Krebserkrankung, über Selbstheilungskräfte und Kriseninterventationen
Ort: Hospizbüro, Neustadt a. d. Aisch
- 04.04.2014
(Freitag) von 09:00 bis 18:00 Uhr
Besichtigung eines Krematoriums (Hohenburg/Oberpfalz)
mit anschließender Einkehr in die "Taverne der Hammermühle“
im schönen Tal der Lauterach
Unkostenkostenbeitrag: 20 Euro für Mitglieder
Ort: Festparkplatz in Neustadt a. d. Aisch „Kerwaplatz“
verbindliche Anmeldung bis spätestens 31.01.14
- 17.03.2014
(Montag) von 15:00 bis 17:00 Uhr
Thema: Trauercafé
Ort: Mehrgenerationenhaus im Caritasgebäude, 2. OG
- 19.03.2014
(Mittwoch) um 19:00 Uhr
Austausch der Hospizhelfer
mit Ute Neumeister
Ort: Hospizbüro, Neustadt a. d. Aisch
- 17.02.2014
(Montag) um 18:30 Uhr - 20:30 Uhr
Thema:
Supervision der Teilnehmer der Ausbildungsgruppe 2010/2011
mit Frau Doris Berthold (Diplom Sozialpädagogin FH, Supervisorin)
und Ute Neumeister
Ort: Hospizbüro, Neustadt a. d. Aisch
- 17.02.2014
(Montag) von 15:00 bis 17:00 Uhr
Thema: Trauercafé
Ort: Mehrgenerationenhaus im Caritasgebäude, 2. OG
-
18.02.2014 (Dienstag) von 19:00 bis 21:15 Uhr
Thema: „Patientenverfügung, Vorsorgevollmacht
– und so weiter...“
Ort: Freizeitraum AWO-Seniorenresidenz NEA
nur für Teilnehmer der Hospizhelferausbildung
- 11.03.2014
(Dienstag) von 09:00 bis 11:15 Uhr
Thema: „Erfahrungsaustausch mit aktiven Hospizhelfern“
mit Ute Neumeister
Ort: Vortragssaal Raiffeisenbank NEA (Pyramide)
nur für Teilnehmer der Hospizhelferausbildung
- 20.01.2014
(Montag) von 15:00 bis 17:00 Uhr
Thema: Trauercafé
Ort: Mehrgenerationenhaus im Caritasgebäude, 2. OG
-
28.01.2014 (Dienstag) von 09:00 bis 11:15 Uhr
Thema: „Welche Bedeutung hat das Thema "Essen
und Trinken" für einen schwerstkranken, sterbenden Menschen,
anhand eines Fallbeispiels?“
Ort: Vortragssaal Raiffeisenbank Neustadt (Pyramide)
nur für Teilnehmer der Hospizhelferausbildung
- 07.01.2014
(Dienstag) um 19:30 Uhr
Thema: Gesprächskreis mit Christa Engert
Arten der Bestattung, Bestattungsvorsorge,
Umgang mit Hinterbliebenen
mit der Bestatterin Erika Engelhardt
Herzliche Einladung an Interessierte
Ort: Hospizgeschäftsstelle
-
07.01.2014 (Dienstag) von 19:00 bis 21:15 Uhr
Thema: „Angehörigenarbeit“
Ort: Freizeitraum AWO-Seniorenresidenz NEA
nur für Teilnehmer der Hospizhelferausbildung
- 16.12.2013
(Montag)
von 15:00 bis 17:00 Uhr
Thema: Trauercafé
Ort: Mehrgenerationenhaus im Caritasgebäude, 2. OG
-
10.12.2013
(Dienstag) um 19:00 Uhr
Thema: Einführung in die Kontemplation mit Herrn Pfarrer
Müller-Bardorff und Erfahrungsaustausch der Hospizhelfer Ausbildungsgruppe
2010/2011
mit Ute Neumeister
Ort: Hospizgeschäftsstelle
-
07.12.2013
(Samstag) von 09:00 bis 16:30 Uhr
Thema: „Kommunikation, non-verbale Kommunikation,
Konflikte in der Kommunikation“
Ort: Kloster Schwarzenberg, Klosterdorf, Scheinfeld
nur für Teilnehmer der Hospizhelferausbildung
- 11.11.2013
(Montag) um 18:30 Uhr - 20:30 Uhr
Thema:
Supervision der Teilnehmer der Ausbildungsgruppe 2010/2011
mit Frau Doris Berthold (Diplom Sozialpädagogin FH, Supervisorin)
und Ute Neumeister
Hospizgeschäftsstelle
- 12.11.2013
(Dienstag) von 19:00 bis 21:15 Uhr
Thema: „Typische körperliche Beschwerden bei
Schwerstkranken“
Ort: Freizeitraum AWO-Seniorenresidenz NEA
nur für Teilnehmer der Hospizhelferausbildung
- 18.11.2013
(Montag) von 15:00 bis 17:00 Uhr
Thema: Trauercafé
Ort: Mehrgenerationenhaus im Caritasgebäude, 2. OG
- 21.10.2013
(Montag) von 15:00 bis 17:00 Uhr
Thema: Trauercafé
Ort: Mehrgenerationenhaus im Caritasgebäude, 2. OG
- 15.10.2013
(Dienstag) von 09:00 bis 11:15 Uhr
Thema: „Macht und Ohnmacht in der Sterbebegleitung“
Ort: Vortragssaal Raiffeisenbank NEA (Pyramide)
nur für Teilnehmer der Hospizhelferausbildung
- 15.10.2013
(Dienstag) um 19:30 Uhr
Thema: Gesprächskreis mit Christa Engert
"Mit Kindern über den Tod und das Sterben reden"
Dozentin: Karin Büttner (Kinderhospizhelferin)
Ort: Hospizgeschäftsstelle
-
08.10.2013 (Dienstag) um 19:00 Uhr
Thema: "Selbstpflege mit Gertraud Schneider"
Austausch der Hospizhelfer
mit Ute Neumeister
Ort: Hospizgeschäftsstelle
-
03.10.2013 (Donnerstag) von 09:00 bis 16:30 Uhr
Thema: „Demenz mit Frau Kolberg (Sozialarbeiterin)
und
„Arbeiten in Familiensystemen mit Frau Berthold"
(Supervisorin, Dipl Sozpäd.)
Ort: Kloster Schwarzenberg, Klosterdorf, Scheinfeld
nur für Teilnehmer der Hospizhelferausbildung 1
- 15.10.2012
(Montag) von 15:00 bis 17:00 Uhr
Thema: Trauercafé
Ort: Mehrgenerationenhaus im Caritasgebäude, 2. OG
- 20.10.2012
(Samstag) von 09:00 bis 17:00 Uhr
Thema: Film über Nahtodeserfahrungen, Diskussion, Erfahrungsaustausch
Ort: Kloster Schwarzenberg - Anmeldung erforderlich
nur für Teilnehmer der Hospizhelferausbildung
- 19.11.2012
(Montag) von 15:00 bis 17:00 Uhr
Thema: Trauercafé
Ort: Mehrgenerationenhaus im Caritasgebäude, 2. OG
- 20.11.2012
(Dienstag) von 09:00 bis 11:30 Uhr
Einladung zur Informationsveranstaltung zur Hospizhelferausbildung
mit Impulsvortrag:
„Wenn nichts mehr zu machen ist, dann gibt es noch viel zu tun.“
Ort: Vortragssaal VR-Bank Neustadt/Aisch
- 04.12.2012
(Dienstag) um 19:00 Uhr
Thema:
Austausch der Hospizhelferinnen
Hospizgeschäftsstelle
- 17.12.2012
(Montag) von 15:00 bis 17:00 Uhr
Thema: Trauercafé
Ort: Mehrgenerationenhaus im Caritasgebäude, 2. OG
- 15.01.2013
(Dienstag) um 19:30 Uhr
Thema: Gesprächskreis mit Ute Neumeister
Wir stehen nicht hilflos daneben
Hospizgeschäftsstelle
- 21.01.2013
(Montag) von 15:00 bis 17:00 Uhr
Thema: Trauercafé
Ort: Mehrgenerationenhaus im Caritasgebäude, 2. OG
- 18.02.2013
(Montag) von 15:00 bis 17:00 Uhr
Thema: Trauercafé
Ort: Mehrgenerationenhaus im Caritasgebäude, 2. OG
- 26.02.2013
(Dienstag) um 19:00 Uhr
Thema: Austausch der Hospizhelferinnen
mit Ute Neumeister
im Anschluss Gesprächsrunde
mit Herrn Graeber (freier Gedenk- und Trauerredner)
Hospizgeschäftsstelle
- 18.03.2013
(Montag) von 15:00 bis 17:00 Uhr
Thema: Trauercafé
Ort: Mehrgenerationenhaus im Caritasgebäude, 2. OG
- 15.04.2013
(Montag) von 15:00 bis 17:00 Uhr
Thema: Trauercafé
Ort: Mehrgenerationenhaus im Caritasgebäude, 2. OG
- 16.04.2013
(Dienstag) um 19:30 Uhr
Thema: Peter Pfeiffer liest Dino Buzzati (1906-1972) -
"Das Haus mit den sieben Stockwerken".
Hospizgeschäftsstelle
- 24.04.2013
(Mittwoch) von 09:00 bis 14:30 Uhr
Thema: „Besuch einer Palliativstation“
Treffpunkt: Parkplatz Kohlenmühle NEA, Bamberger Straße
53
Anmeldung erforderlich bis spätestens 10.04.2013
- 26.04.2013
(Freitag) um 19:00 Uhr
Thema: Patientenverfügung, Betreuung, Vorsorgevollmacht
mit Ute Neumeister
Ort: Freizeitraum der AWO Seniorenresidenz Neustadt/Aisch
- 14.05.2013
(Dienstag) um 19:00 Uhr
Thema: Austausch der Hospizhelferinnen
mit Ute Neumeister
Ort: Hospizgeschäftsstelle
- 17.05.2013
(Freitag) von 16:30 bis 21:00 Uhr (Teil 1)
Thema: „Kennenlernen“
Ort: Kloster Schwarzenberg, Klosterdorf, Scheinfeld
nur für Teilnehmer der Hospizhelferausbildung
- 18.05.2013
(Samstag) von 09:00 bis 16:00 Uhr (Teil 2)
Thema: „Auseinandersetzung mit der eigenen Endlichkeit“
Ort: Kloster Schwarzenberg, Klosterdorf, Scheinfeld
nur für Teilnehmer der Hospizhelferausbildung
- 20.05.2013
(Montag) von 15:00 bis 17:00 Uhr
Thema: Trauercafé
Ort: Mehrgenerationenhaus im Caritasgebäude, 2. OG
- 04.06.2013
(Dienstag) von 09:00 bis 11:15 Uhr
Thema: „Hospizbewegung“
Ort: Vortragssaal Raiffeisenbank NEA (Pyramide)
nur für Teilnehmer der Hospizhelferausbildung
- 11.06.13
(Dienstag) um 18:30 Uhr
Thema: Supervision der Teilnehmer der Ausbildungsgruppe 2010/2011
mit Frau Doris Berthold (Diplom Sozialpädagogin FH, Supervisorin)
und Brigitte Dippold-Schäffer
Ort: Hospizgeschäftsstelle
- 17.06.2013
(Montag) von 15:00 bis 17:00 Uhr
Thema: Trauercafé
Ort: Mehrgenerationenhaus im Caritasgebäude, 2. OG
- 25.06.2013
(Dienstag) von 19:00 bis 21:15 Uhr
Thema: „Trauervermeidungskultur und Qualitäten
des Begleitens“
Ort: Freizeitraum AWO-Seniorenresidenz NEA
- 15.07.2013
(Montag) von 15:00 bis 17:00 Uhr
Thema: Trauercafé
Ort: Mehrgenerationenhaus im Caritasgebäude, 2. OG
- 23.07.2013
(Dienstag) von 09:00 bis 12:00 Uhr
Thema: „Besuch eines Bestattungsunternehmens“
Ort: im Bestattungsinstitut Schmid „Haus des Abschieds“
nur für Teilnehmer der Hospizhelferausbildung
- 23.07.2013
(Dienstag)
1. Aktionstag Hospiz mit Marlene Rupprecht, MdB
Ort: in Neustadt an der Aisch
- 16.09.2013
(Montag) von 15:00 bis 17:00 Uhr
Thema: Trauercafé
Ort: Mehrgenerationenhaus im Caritasgebäude, 2. OG
-
17.09.2013 (Dienstag) von 19:00 bis 21:15 Uhr
Thema: „Selbstpflege“
Ort: Freizeitraum AWO-Seniorenresidenz NEA
nur für Teilnehmer der Hospizhelferausbildung
-
Dienstag:
18.09.2012 um 20:00 Uhr
AWO Freizeitraum NEA
Thema: Leben bis zuletzt im stationären Hospiz
Moderation:
Christa Engert
Dienstag:
15.05.2012 von 09:00 bis 11:30 Uhr Vormittagsforum
Vortragssaal VR-Bank Neustadt/Aisch
Thema: "Bilder die bleiben" (Film) mit anschließendem
Erfahrungsaustausch
Moderation:
Heike Zahn, Hospizhelferin, Trauerbegleiterin
u. Palliative Care Fachkraft f. therapeutische u. soziale Berufe
„Bilder,
die bleiben...“
Ein Film über Abschied und Tod –
mit anschließendem
gemeinsamen Austausch
Wie ein
Boot soll der Sarg aussehen, in dem Gesine Meerwein beerdigt werden
möchte. Mit dieser Information beginnt „Bilder, die bleiben“,
ein Dokumentarfilm über Abschied und Tod. Am Ende wird ihr Körper
sorgsam in diesen schönen, mit Lammfellen ausgelegten Bootssarg
gebettet und auf dem Friedhof in die Erde versenkt. Dazwischen liegen
die letzten Lebensmonate einer Frau, verbracht erst zu Hause, dann im
Krankenhaus und schließlich im Hospiz; sie gestaltete so ihr Sterben
mit Hilfe von Freudinnen und Angehörigen als selbstbestimmten Abschied.
Jeder Mensch
kann für sich und seine Angehörigen einen weitgehend selbst-bestimmten
Abschied realisieren. Unterstützung dazu geben wir vom Hospizverein
und wollen Ihnen so helfen, sich mit den Gedanken an die eigene Endlichkeit
vertraut zu machen... dies durchaus schon zu relativ unbelastet scheinenden
Lebzeiten. Wie möchte ich es für mich? Wie für meine
Angehörigen? Dieser Film regt dazu an, sich gemeinsam über
Möglichkeiten auszutauschen, wie wir in Würde Abschied nehmen
können und wo wir Hilfe finden.
Mittwoch:
28.03.2012 um 19:00 Uhr
Treffen der ausgebildeten und aktiven Hospizhelfer zum Erfahrungsaustausch
Hospizbüro
Referent:
Dr. Peter Pfeiffer; Arzt
im Ruhestand, 1. Vorsitzender Hospizverein Neustadt a. d. Aisch, Hospizbegleiter
Ute Neumeister; Koordinatorin des Hospizverein Neustadt a.
d. Aisch, Hospizhelferin, Krankenschwester mit Weiterbildung Palliative-Care
Dienstag:
24.01.2012 von 19:00 bis 21:00 Uhr
Treffen der ausgebildeten und aktiven Hospizhelfer zum Erfahrungsaustausch
Kloster Schwarzenberg
Alle aktiven ausgebildeten Hospizhelfer sind herzlich eingeladen, regelmäßig
zu einem Erfahrungsaustausch zusammen zu kommen. Auf Wunsch können
auch kleine Fortbildungseinheiten und Supervisionen in diese regelmäßigen
Austauschtreffen eingeplant werden. Nach dem ersten Treffen am 24.01.2012
werden die weiteren Termine für 2012 bekannt gegeben. Wir freuen
uns auf diese Begegnungen mit Euch.
Referent:
Dr. Peter Pfeiffer; Arzt im Ruhestand, 1. Vorsitzender Hospizverein
Neustadt a. d. Aisch, Hospizbegleiter
Moderation:
Heike Zahn, Hospizhelferin, Trauerbegleiterin u. Palliative
Care Fachkraft f. therapeutische u. soziale Berufe
Samstag:
25.02.2012 von 09:00 bis 17:00 Uhr
Kloster Schwarzenberg
Thema: Suizid, Gedanken und Briefe zum Ende des Lebens, Erfahrungsaustausch
Referent:
Dr.
H. Rauchfuss;
Neurologe, Neustadt a. d. Aisch
Dr. Peter Pfeiffer; Arzt im Ruhestand, 1. Vorsitzender
Hospizverein Neustadt a. d. Aisch, Hospizbegleiter
Dienstag:
20.03.2012 von 19:30 bis 21:30 Uhr Hospiz Gesprächskreis
AWO Freizeitraum NEA
Thema: Was läuft bei Hospiz?
Referent:
Dr. Peter Pfeiffer; Arzt im Ruhestand, 1. Vorsitzender Hospizverein
Neustadt a. d. Aisch, Hospizbegleiter
Dienstag:
21.06.2011 von 20:00 - 22:15 Uhr Gesprächskreis
(AWO-Seniorenresidenz)
Thema: Patientenverfügung
Unser Hospiz-Vorsitzender
Peter Pfeiffer hat sich seit Jahren mit diesem Thema auseinandergesetzt
- nicht nur aus der Sicht des Mediziners. Er wird die verschiedenen
Formen dazu vorstellen (Patienten-, Betreuungsverfügung, Vorsorgevollmacht
usw.) und Modelle dazu entwickeln.
Frage: Und was passiert, wenn etwas passiert ist?
Es bleibt genug Zeit für Fragen.
Referent:
Dr. Peter Pfeiffer; Arzt im Ruhestand, 1. Vorsitzender Hospizverein
Neustadt a. d. Aisch, Hospizbegleiter
Dienstag: 19.07.2011 von 09:00 Uhr - 11:15 Uhr Vormittagsforum
(Raiffeisenbank: Vortragssaal)
Thema: Austausch unter Hospizhelferinnen und Helfern
Dieser
Vormittag steht im Zeichen des Erfahrungsaustausches von Hospizhelfern,
die schon einige Jahre Erfahrung in der Begleitung von Sterbenden und
ihren Familien gemacht haben und auch den Erlebnissen der Hospizhelfern,
die gerade „neu“ begleiten. Wir tauschen uns darüber
aus, was uns bewegt und berührt hat, hilfreich oder schwierig war.
Es wird viel Zeit sein für Gespräch und Austausch.
Jeder Mensch
trauert anders, jedoch lässt sich in der Begleitung von Trauernden
oder in der eigenen Erfahrung durchaus ein roter Faden erkennen. In
unserer heutigen Trauervermeidungskultur ist dies sicher nicht einfach,
da Trauer eigentlich keinen Platz in unserer Gesellschaft hat.
Wir möchten
Sie vertraut machen mit den verschiedenen Trauerphasen, deren Entwicklung
und die Möglichkeiten der Begleitung. Wir werden erkennen, wie
wichtig das Wissen um diese Trauerphasen ist, damit Trauernde auf das
Leben „zutrauern“ können.
Referentinnen:
Karin Büttner, Hospizhelferin, Kinderhospizhelferin, Trauerbegleiterin
u. Religionspädagogin
Heike Zahn, Hospizhelferin, Trauerbegleiterin u. Palliative Care Fachkraft
f. therapeutische u. soziale Berufe
Dienstag:
16.08.2011 von 20:00 - 22:15 Uhr Gesprächskreis
(AWO-Seniorenresidenz)
Thema: Die letzten Wochen, Tage, Stunden
Die letzen
Wochen, Tage, Stunden... - Präfinalphase, Finalphase und Exitus
aus pflegerischer Sicht.
Oft sind es körperliche Veränderungen und hinweisende Symptome,
die den nahenden Tod zeigen. Ein Aspekt des Seminars ist, diese zu erkennen,
um dem Sterbenden seinen Raum geben und adäquate Begleitung anbieten
zu können. Was ist zu tun, was besser zu lassen?
Referentin:
Gerlinde Heckel; Hospiz- und Fachkraft für Palliative care, Dozentin
für Themen zu Palliative care, Trainerin für Kurse Palliative
care
Dienstag:
20.09.2011 von 09:00 Uhr - 11:15 Uhr Vormittagsforum
(Raiffeisenbank:
Vortragssaal)
Thema: Angehörigenarbeit
Angehörige/Zugehörige
sind wichtige Impulsgeber und Unterstützer bei der Betreuung von
kranken Menschen. Ihre Anwesenheit gehört zum Alltag in der Pflege
und Versorgung. Aber was ist, wenn sie so viel Raum einnehmen, dass
der Betroffene nicht mehr zu Wort kommt? Wenn sie ihre Ängste und
ihre Verantwortung gegenüber dem Behandlungsteam in Misstrauen
und Vorwürfen äußern? Wenn sie nicht verstehen können,
dass sich ihr Lebensplan ändert und dafür Schuldige gefunden
werden müssen? Das Seminar zeigt Wege für den professionellen
Umgang mit Angehörigen/Zugehörigen in Ausnahmesituationen
und Möglichkeiten für ein Team, damit sicherer umzugehen.
Referent:
Stefan Meyer; Diakon, Geschäftsführer der Hospizakademie Nürnberg,
Kursleiter für palliative care Kurse
Samstag: 01.10.2011 von 08:30 - 16:30 Uhr Kloster Schwarzenberg
(nur für Teilnehmer der Ausbildung)
Thema: Die kostbare und unwiederbringliche Zeit vom Tod zur Beerdigung
/ Trauerphasen
Menschen,
die einen nahen Angehörigen verlieren, befinden sich in einer persönlichen
Ausnahmesituation. Als Begleitende von Sterbenden sind wir oft auch
Begleitende von Angehörigen. Manchmal sind es auch die schwerkranken
Menschen selbst, die sich über die eigene Bestattung Gedanken machen
und diese nach eigenen Vorstellungen gestalten möchten.
Ein bewusst erlebter Abschied in den Tagen vom Tod zur Beerdigung kann
Trauernden, gerade auch im Rückblick, eine enorme Hilfe auf ihrem
Trauerweg sein, wenn diese ersten Schritte behutsam und vor allem in
einer möglichst bewussten Haltung gegangen werden. In einem Vortrag
mit Filmbeiträgen werden wir den Teilnehmer/Innen Möglichkeiten
vorstellen, wie ein Abschied bewusst erlebt und gestaltet werden kann.
Um Trauernde auch über diese Zeit hinaus begleiten zu können,
ist es wichtig zu wissen zu wissen, welche Gefühlswelten sie durchleben.
Einen kurzen Einblick in die verschiedenen „Trauerphasen“
vermitteln wir an diesem Seminartag.
Referentin:
Karin Büttner, Hospizhelferin, Kinderhospizhelferin, Trauerbegleiterin
u. Religionspädagogin
Heike Zahn, Hospizhelferin, Trauerbegleiterin u. Palliative care Fachkraft
f. therapeutische u. soziale Berufe
Dienstag: 18.10.2011 von 20:00 - 22:15 Uhr Gesprächskreis
(AWO-Seniorenresidenz)
Thema: Rituale in der Sterbebegleitung
Rituale
helfen, Schwellen- und Krisensituationen zu bewältigen. Entscheidend
für ein Ritual ist, wie es vollzogen wird; weniger entscheidend,
was gemacht wird. Der Umgang mit Ritualen im palliativen und hospizlichen
Versorgungsalltag schafft wertvolle Hilfen, um wechselhafte Ereignisse
verkraften zu können. In der Begleitung Sterbender und der Versorgung
Verstorbener sind Rituale für die Reflexion und Trauer wichtig.
Referent:
Stefan Meyer; Diakon, Geschäftsführer der Hospizakademie
Nürnberg, Kursleiter für palliative care Kurse
Dienstag: 15.11.2011 von 09:00 - 11:15 Uhr Vormittagsforum
(Raiffeisenbank: Vortragssaal)
Thema: Seelsorgerliches Handeln
Seelsorgerinnen
und Seelsorger begegnen Sterbenskranken, Angehörigen und Hinterbliebenen
bei Besuchen im Krankenhaus oder Pflegeheim, auf Bitten hin zu Hause.
Dabei können Fragen auftreten:
- Wie kann
ich die Situation angemessen wahrnehmen?
- Wie kann
ich Kontakt aufnehmen und die Beziehung hilfreich gestalten?
- Was ist
meine Rolle und Aufgabe als Seelsorgende/r in dieser Situation? Welche
Gestaltungsformen seelsorgerlichen Handelns (Dasein, Beten, Abendmahl,
Segnen usw.) habe ich zur Verfügung? Für welche Situation?
Die Teilnehmenden
können an diesem Abend etwas mehr Sicherheit im Umgang mit diesen
ungewöhnlichen Situationen gewinnen und ihre Handlungsmöglichkeiten
erweitern.
Referentin: Waltraud Seufert, Pastoralreferentin
Samstag: 10.12.2011 von 08:30 - 16:30 Uhr Kloster Schwarzenberg
(nur für Teilnehmer der Ausbildung)
Thema: Wohlfühltag (Selbstpflege), Reflektion, kleiner Gottesdienst,
Zertifikate
Lasst Euch
überraschen. An diesem Abschlusstag unser Hospizhelferausbildung
könnt ihr zwischen mehreren „Selbstpflege-Angeboten“
wählen. Am Nachmittag feiern wir einen kleinen Abschlussgottesdienst
miteinander.
Referentinnen:
Karin Büttner, Hospizhelferin, Kinderhospizhelferin, Trauerbegleiterin
u. Religionspädagogin
Heike Zahn, Hospizhelferin, Trauerbegleiterin u. Palliative care Fachkraft
f. therapeutische u. soziale Berufe
Dienstag:
21.06.2011 von 20:00 - 22:15 Uhr Gesprächskreis
(AWO-Seniorenresidenz)
Thema: Patientenverfügung
Unser Hospiz-Vorsitzender
Peter Pfeiffer hat sich seit Jahren mit diesem Thema auseinandergesetzt
- nicht nur aus der Sicht des Mediziners. Er wird die verschiedenen
Formen dazu vorstellen (Patienten-, Betreuungsverfügung, Vorsorgevollmacht
usw.) und Modelle dazu entwickeln.
Frage: Und was passiert, wenn etwas passiert ist?
Es bleibt genug Zeit für Fragen.
Referent:
Dr. Peter Pfeiffer; Arzt im Ruhestand, 1. Vorsitzender Hospizverein
Neustadt a. d. Aisch, Hospizbegleiter
Dienstag: 19.07.2011 von 09:00 Uhr - 11:15 Uhr Vormittagsforum
(Raiffeisenbank: Vortragssaal)
Thema: Austausch unter Hospizhelferinnen und Helfern
Dieser
Vormittag steht im Zeichen des Erfahrungsaustausches von Hospizhelfern,
die schon einige Jahre Erfahrung in der Begleitung von Sterbenden und
ihren Familien gemacht haben und auch den Erlebnissen der Hospizhelfern,
die gerade „neu“ begleiten. Wir tauschen uns darüber
aus, was uns bewegt und berührt hat, hilfreich oder schwierig war.
Es wird viel Zeit sein für Gespräch und Austausch.
Jeder Mensch
trauert anders, jedoch lässt sich in der Begleitung von Trauernden
oder in der eigenen Erfahrung durchaus ein roter Faden erkennen. In
unserer heutigen Trauervermeidungskultur ist dies sicher nicht einfach,
da Trauer eigentlich keinen Platz in unserer Gesellschaft hat.
Wir möchten
Sie vertraut machen mit den verschiedenen Trauerphasen, deren Entwicklung
und die Möglichkeiten der Begleitung. Wir werden erkennen, wie
wichtig das Wissen um diese Trauerphasen ist, damit Trauernde auf das
Leben „zutrauern“ können.
Referentinnen:
Karin Büttner, Hospizhelferin, Kinderhospizhelferin, Trauerbegleiterin
u. Religionspädagogin
Heike Zahn, Hospizhelferin, Trauerbegleiterin u. Palliative Care Fachkraft
f. therapeutische u. soziale Berufe
Dienstag:
16.08.2011 von 20:00 - 22:15 Uhr Gesprächskreis
(AWO-Seniorenresidenz)
Thema: Die letzten Wochen, Tage, Stunden
Die letzen
Wochen, Tage, Stunden... - Präfinalphase, Finalphase und Exitus
aus pflegerischer Sicht.
Oft sind es körperliche Veränderungen und hinweisende Symptome,
die den nahenden Tod zeigen. Ein Aspekt des Seminars ist, diese zu erkennen,
um dem Sterbenden seinen Raum geben und adäquate Begleitung anbieten
zu können. Was ist zu tun, was besser zu lassen?
Referentin:
Gerlinde Heckel; Hospiz- und Fachkraft für Palliative care, Dozentin
für Themen zu Palliative care, Trainerin für Kurse Palliative
care
Dienstag:
20.09.2011 von 09:00 Uhr - 11:15 Uhr Vormittagsforum
(Raiffeisenbank:
Vortragssaal)
Thema: Angehörigenarbeit
Angehörige/Zugehörige
sind wichtige Impulsgeber und Unterstützer bei der Betreuung von
kranken Menschen. Ihre Anwesenheit gehört zum Alltag in der Pflege
und Versorgung. Aber was ist, wenn sie so viel Raum einnehmen, dass
der Betroffene nicht mehr zu Wort kommt? Wenn sie ihre Ängste und
ihre Verantwortung gegenüber dem Behandlungsteam in Misstrauen
und Vorwürfen äußern? Wenn sie nicht verstehen können,
dass sich ihr Lebensplan ändert und dafür Schuldige gefunden
werden müssen? Das Seminar zeigt Wege für den professionellen
Umgang mit Angehörigen/Zugehörigen in Ausnahmesituationen
und Möglichkeiten für ein Team, damit sicherer umzugehen.
Referent:
Stefan Meyer; Diakon, Geschäftsführer der Hospizakademie Nürnberg,
Kursleiter für palliative care Kurse
Samstag: 01.10.2011 von 08:30 - 16:30 Uhr Kloster Schwarzenberg
(nur für Teilnehmer der Ausbildung)
Thema: Die kostbare und unwiederbringliche Zeit vom Tod zur Beerdigung
/ Trauerphasen
Menschen,
die einen nahen Angehörigen verlieren, befinden sich in einer persönlichen
Ausnahmesituation. Als Begleitende von Sterbenden sind wir oft auch
Begleitende von Angehörigen. Manchmal sind es auch die schwerkranken
Menschen selbst, die sich über die eigene Bestattung Gedanken machen
und diese nach eigenen Vorstellungen gestalten möchten.
Ein bewusst erlebter Abschied in den Tagen vom Tod zur Beerdigung kann
Trauernden, gerade auch im Rückblick, eine enorme Hilfe auf ihrem
Trauerweg sein, wenn diese ersten Schritte behutsam und vor allem in
einer möglichst bewussten Haltung gegangen werden. In einem Vortrag
mit Filmbeiträgen werden wir den Teilnehmer/Innen Möglichkeiten
vorstellen, wie ein Abschied bewusst erlebt und gestaltet werden kann.
Um Trauernde auch über diese Zeit hinaus begleiten zu können,
ist es wichtig zu wissen zu wissen, welche Gefühlswelten sie durchleben.
Einen kurzen Einblick in die verschiedenen „Trauerphasen“
vermitteln wir an diesem Seminartag.
Referentin:
Karin Büttner, Hospizhelferin, Kinderhospizhelferin, Trauerbegleiterin
u. Religionspädagogin
Heike Zahn, Hospizhelferin, Trauerbegleiterin u. Palliative care Fachkraft
f. therapeutische u. soziale Berufe
Dienstag: 18.10.2011 von 20:00 - 22:15 Uhr Gesprächskreis
(AWO-Seniorenresidenz)
Thema: Rituale in der Sterbebegleitung
Rituale
helfen, Schwellen- und Krisensituationen zu bewältigen. Entscheidend
für ein Ritual ist, wie es vollzogen wird; weniger entscheidend,
was gemacht wird. Der Umgang mit Ritualen im palliativen und hospizlichen
Versorgungsalltag schafft wertvolle Hilfen, um wechselhafte Ereignisse
verkraften zu können. In der Begleitung Sterbender und der Versorgung
Verstorbener sind Rituale für die Reflexion und Trauer wichtig.
Referent:
Stefan Meyer; Diakon, Geschäftsführer der Hospizakademie
Nürnberg, Kursleiter für palliative care Kurse
Dienstag: 15.11.2011 von 09:00 - 11:15 Uhr Vormittagsforum
(Raiffeisenbank: Vortragssaal)
Thema: Seelsorgerliches Handeln
Seelsorgerinnen
und Seelsorger begegnen Sterbenskranken, Angehörigen und Hinterbliebenen
bei Besuchen im Krankenhaus oder Pflegeheim, auf Bitten hin zu Hause.
Dabei können Fragen auftreten:
- Wie kann
ich die Situation angemessen wahrnehmen?
- Wie kann
ich Kontakt aufnehmen und die Beziehung hilfreich gestalten?
- Was ist
meine Rolle und Aufgabe als Seelsorgende/r in dieser Situation? Welche
Gestaltungsformen seelsorgerlichen Handelns (Dasein, Beten, Abendmahl,
Segnen usw.) habe ich zur Verfügung? Für welche Situation?
Die Teilnehmenden
können an diesem Abend etwas mehr Sicherheit im Umgang mit diesen
ungewöhnlichen Situationen gewinnen und ihre Handlungsmöglichkeiten
erweitern.
Referentin: Waltraud Seufert, Pastoralreferentin
Samstag: 10.12.2011 von 08:30 - 16:30 Uhr Kloster Schwarzenberg
(nur für Teilnehmer der Ausbildung)
Thema: Wohlfühltag (Selbstpflege), Reflektion, kleiner Gottesdienst,
Zertifikate
Lasst Euch
überraschen. An diesem Abschlusstag unser Hospizhelferausbildung
könnt ihr zwischen mehreren „Selbstpflege-Angeboten“
wählen. Am Nachmittag feiern wir einen kleinen Abschlussgottesdienst
miteinander.
Referentinnen:
Karin Büttner, Hospizhelferin, Kinderhospizhelferin, Trauerbegleiterin
u. Religionspädagogin
Heike Zahn, Hospizhelferin, Trauerbegleiterin u. Palliative care Fachkraft
f. therapeutische u. soziale Berufe
Dienstag:
07.09.2010 von 09:00 Uhr - 14:30 Uhr
Besuch der Palliativstation in Würzburg
Wir besuchen die Palliativstation des Würzburger Julius-Hospitals.
Palliativmedizin kümmert sich um schwerkranke Menschen, bei denen
eine auf Heilung ausgerichtete Behandlung nicht mehr möglich ist.
Bei der Betreuung dieser Menschen geht es neben medizinischen und pflegerischen
Fragestellungen häufig auch um eine psychosoziale, spirituelle
und seelsorgliche Begleitung. Wichtig dabei ist auch die Einbeziehung
der Angehörigen.
Wir nehmen Teil an einer Führung über die Palliativstation
im Juliusspital Würzburg, wobei uns gezeigt wird, wie diese Idee
umgesetzt wird. Nach einem Kurzvortrag wird die Station besichtigt.
Referent:
Volker Kleinhenz, stellvertr. Leiter Palliativakademie Würzburg
Günther Schumann, Leiter Palliativakademie Würzburg, Julius
Spital
Dienstag:
19.10.2010 von 20:00 - 22:15 Uhr Gesprächskreis
(AWO-Seniorenresidenz)
Thema: Stationäres Hospiz Erlangen
Die Leiterin des stationären Hospizes von Erlangen wird uns den
Alltag in einem stationärem Hospiz vorstellen. Desweiteren werden
die Aufnahmekriterien erläutert.
Referentin:
Frau Schwager; Leiterin stationäres Hospiz Erlangen
Dienstag: 16.11.2010 von 09:00 - 11:15 Uhr Vormittagsforum
(im Bestattungsinstitut Schmid)
Besuch eines Bestattungsunternehmens
Treffpunkt:
Industriegebiet NEA, Robert-Bosch-Straße 6a:
aus der Stadt raus Richtung Nürnberg
links ins Gewerbegebiet Kleinerlbach
nach 100 m rechts (Rudolf-Diesel-Straße)
nach 650 m (noch über die Siemensstraße rüber) nach
links (= Robert-Bosch-Straße)
nach 400 m links rotes Bauwerk = Bestattungsinstitut Schmid
Die Zeiten ändern sich. Nicht nur Sterben, Trauer – und sogar
„Hospiz“ – entwachsen der Tabuzone. Auch Bestatter
verstehen sich nicht mehr nur als „Dienstleister“, sondern
vielmehr als individuelle Begleiter. Auch hier bei uns in Neustadt.
Ein regionales Bestattungsunternehmen zeigt uns in neu erbauten Räumlichkeiten,
wie Abschiednahme und Trauer ihrem eigenen, persönlichen Raum finden
können.
- in einem
ansprechenden Abschiedsraum kann man sich in Ruhe vom Verstorbenen verabschieden
- ein jeder auf seine eigene persönliche Weise
- in der Trauerhalle können Abschiedsfeiern gestaltet werden
- im Café ist Raum für Trauer, Gespräch und Beistand
Der Bestatter wird uns durch die Räume führen und uns über
verschiedene Bestattungsformen, Kosten und Bestattungsgesetze informieren
– und es wird noch genügend Zeit sein für unsere vielen
Fragen zu diesem schwierigen Thema.
Samstag: 20.11.2010 von 08:30 - 16:30 Uhr Kloster Schwarzenberg
(nur für Teilnehmer der Ausbildung)
Thema: Kennenlernen, Qualität des Begleitens
Die nächsten
1 ¼ Jahre gehen wir als Ausbildungsgruppe einen Weg miteinander,
auf dem wir uns mit den Inhalten der Hospizhelferausbildung vertraut
machen werden. Dabei soll auch das Miteinander in der Gruppe nicht zu
kurz kommen. Dafür nehmen wir uns den ganzen Vormittag Zeit. Am
Nachmittag lernen wir filmisch Frau Dr. Kübler-Ross und die Hospizbewegung
kennen.
„Wesentliche
Qualitäten des Begleitens“ wird ein weiterer Baustein sein
an diesem Samstag. Um Trauernde zu begleiten, sind einige „Grundhaltungen“
notwendig, die wir Ihnen vorstellen werden.
Referentinnen:
Karin Büttner, Hospizhelferin, Kinderhospizhelferin, Trauerbegleiterin
u. Religionspädagogin
Heike Zahn, Hospizhelferin, Trauerbegleiterin u. Palliative Care Fachkraft
f. therapeutische u. soziale Berufe
Dienstag: 21.12.2010 von 20:00 - 22:15 Uhr Gesprächskreis
(AWO-Seniorenresidenz)
Thema: Spiritualität und Selbstpflege
Die vier
Säulen der Hospizarbeit sind die Psycho-soziale Begleitung, die
Palliative Medizin, die Palliative Pflege und die Spirituelle Begleitung.
Im Respekt vor der spirituellen Ausrichtung des schwerstkranken und
sterbenden Menschen geht es um die Begleitung bei der Auseinandersetzung
mit der Sinnfrage und die Suche nach den Kraftquellen, die hilfreich
sind, um trotz des nahenden Todes bis zuletzt das eigene Leben zu gestalten.
Gemeinsam werden wir Antworten auf unsere sich daraus ergebenden Fragen
und Klärung letzter unerledigter Dinge finden.
Selbstpflege: "Liebe deinen Nächsten wie dich/dein Selbst"
Wir können Menschen dann „gut und bedingungslos" begleiten,
wenn wir stabil sind. Die eigene Wertschätzung und innere Balance
spüren wir dann, wenn wir fähig sind auch gut für uns
selbst zu sorgen. Sich Gutes tun im Sinne von Selbstpflege, was könnte
das sein?
Referentin: Yvonne Pröschel, Helferkreisvorsitzende Hospizverein
Neustadt/Aisch
Dienstag: 18.01.2011 von 09:00 Uhr - 11:15 Uhr Vormittagsforum
(Raiffeisenbank: Vortragssaal)
Thema: Demenz
Eine kompetente
Fachkraft wird uns in dieses umfangreiche Thema einweisen und Grundlagen
zum Krankheitsbild der Demenz vermitteln, verschiedene Stadien der Demenzerkrankung
aufzeigen, Maßnahmen, Methoden und Rahmenbedingungen zur Alltagsgestaltung
für Menschen mit Demenz vermitteln, die Tagesstruktur im Alltag
von Demenzkranken vorstellen und Unterstützungsmöglich-keiten
der Angehörigen erläutern.
Referentin:
Mia Schunk; Dipl.-Psychogerontologin, 2. Vors. der Deutschen Alzheimergesellschaft
Dienstag:
15.02.2011 von 20:00 - 22:15 Uhr Gesprächskreis
(AWO-Seniorenresidenz)
Thema: Macht und Ohnmacht in der Sterbebegleitung
Macht und
Ohnmacht – Begriffe die scheinbar gar nicht in die Versorgung
von Sterbenden passen wollen. Die Veranstaltung möchte die Begriffe
beleuchten und ihren Zusammenhang in der Begleitung von Menschen aufzeigen.
Wie gehe ich mit Macht und Ohnmacht um? Bin ich überhaupt mächtig?
Oder beherrscht nur Ohnmacht mein Handeln? Diesen und anderen Fragen
soll nachgegangen werden.
Referent:
Dirk Münch; 1. Vorsitzender Hospizverein Nürnberg, Diakon,
Pflegefachkraft, palliative care Fachkraft, Master palliative care,
ehemal. Pflegedienstleiter
Dienstag: 15.03.2011 von 09:00 Uhr - 11:15 Uhr Vormittagsforum
(ausnahmsweise: AWO-Seniorenresidenz)
Thema: Pflege am Krankenbett
Sie erhalten
wertvolle Tipps und Anregungen, wie eine harmonisierende Waschung Schwerstkranken
Linderung verschafft, oder die stimulierende Waschung dem Kranken neues
Frischegefühl verleiht.
Sie werden
mit den wichtigsten Lagerungsarten des Erkrankten vertraut gemacht,
lernen Ihre Wahrnehmung zu schärfen um Folgeschäden durch
Bettlägerigkeit zu vermeiden und bestmögliches Wohlbefinden
des Kranken erreichen zu können.
Ihnen werden
an einem Krankenbett rückengerechte Mobilisationstechniken demonstriert,
die Sie unter Anleitung der Referentin selbst einüben dürfen,
um Ihre eigene körperliche Gesundheit, als zukünftige Hospizhelfer/in
und Interessierte bestmöglich schützen zu können.
Referentin:
Christa Hegwein-Schlegel; Krankenschwester in der Ambulanten Pflege
- Präventivberaterin für Senioren, Fachkraft, Gesundheitsberaterin
Samstag: 26.03.2011 von 08:30 - 16:30 Uhr Kloster Schwarzenberg
(nur für Teilnehmer der Ausbildung)
Thema: Kommunikation
Man kann
„Nicht Nicht-Kommunizieren“ sagt der Kommunikationswissenschaftler
Paul Watzlawick. Wie reden wir miteinander, mit Angehörigen, Kollegen,
Bewohnern, Patienten? Wie interpretieren wir non–verbale Signale
von Schwerkranken und Sterbenden und wie reden wir non-verbal? Diesen
Themen wollen wir uns mit Übungen nähern und Erfahrungen austauschen.
Referent:
Dirk Münch; 1. Vorsitzender Hospizverein Nürnberg, Diakon,
Pflegefachkraft, palliative care Fachkraft, Master palliative care,
ehemal. Pflegedienstleiter
Dienstag: 19.04.2011 von 20:00 - 22:15 Uhr Gesprächskreis
(AWO-Seniorenresidenz)
Thema: Schmerz und Ernährung in der Palliativmedizin
Ein Palliativmediziner
wird uns zunächst in die Ursachen und Arten des Schmerzes einführen
und die verschiedenen Therapiemöglichkeiten im Sinne der Palliativmedizin
erläutern.
Ein weiterer Schwerpunkt des Abends wird sich mit dem Für und Wider
einer künstlichen Ernährung beschäftigen. Es wird genügend
Zeit zur Diskussion sein.
Referent:
Wolfgang Barz; Allgemeinarzt und Palliativmediziner
Dienstag:
17.05.2011 von 09:00 Uhr - 11:15 Uhr Vormittagsforum
(Raiffeisenbank: Vortragssaal)
Thema: Begleitung; Sterbephase
Der Mensch
stirbt in verschiedenen Ebenen – so erforschte Frau Kübler-Ross
die Sterbephasen. Wie können wir eine Hilfe in den Ebenen sein?
Wie ist eine Unterstützung vielleicht möglich für die
Angehörigen und die Betroffenen?
Referent:
Dirk Münch; 1. Vorsitzender Hospizverein Nürnberg, Diakon,
Pflegefachkraft, palliative care Fachkraft, Master palliative care,
ehemal. Pflegedienstleiter
19.01.2010
um 20:00 Uhr Gesprächskreis (Büro Hospiz Verein in
der Bahnhofstr. 13):
"Demenz zu Hause - welche Hilfsmöglichkeiten gibt es?"
- Vortrag von Frau Eva Langhoff
02.02.2010
von 9:00 bis 11:00 Uhr Vormittagsforum (Raiffeisenbank Vortragssaal)
"Kennen lernen und Austausch"
16.02.2010
um 20:00 Uhr Gesprächskreis (Büro Hospiz Verein in
der Bahnhofstr. 13)
"Das Leben geht weiter" - Gesprächsaustausch mit Christa
Engert
12.03.2010
um 18:30 Uhr Mitgliederversammlung (Büro Hospiz Verein
in der Bahnhofstr. 13)
16.03.2010
von 9:00 bis 11:00 Uhr Vormittagsforum (Raiffeisenbank Vortragssaal)
"Grundbegriffe der Pflege"
16.03.2010
um 20:00 Uhr Gesprächskreis (Büro Hospiz Verein in
der Bahnhofstr. 13)
Vortrag von Herrn Pfarrer Kleinschroth - Thema "Versöhnung"
20.04.2010
von 9:00 bis 11:00 Uhr Vormittagsforum (Raiffeisenbank Vortragssaal)
"Palliative Versorgung - Was ist das?"
20.04.2010
um 20:00 Uhr Gesprächskreis (Büro Hospiz Verein in
der Bahnhofstr. 13)
18.05.2010
um 20:00 Uhr Gesprächskreis (Büro Hospiz Verein in
der Bahnhofstr. 13)
Thema: "Hiobsbotschaft - Krebs" - Gesprächsaustauch mit
Gabriel Grohmann und Christa Engert
08.06.2010
von 9:00 bis 11:00 Uhr Vormittagsforum (Vortragsraum der VR-Bank)
"Vom Tod zur Beerdigung - Wie können wir Abschied nehmen?"
15.06.2010
um 20:00 Uhr Gesprächskreis (Büro Hospiz Verein in
der Bahnhofstr. 13)
Vortrag und Diskussion mit Klaus Erdmann zu dem Buch: "Ente, Tod
und Tulpe"
20.07.2010
von 9 bis 11 Uhr (Vortragsraum der VR-Bank in der Bahnhofstraße
2)
Thema: „Patientenverfügungen und mehr...“ mit
Dr. med. Peter Pfeiffer
17.08.2010
um 20:00 Uhr Gesprächskreis (AWO-Seniorenresidenz)
07.09.2010
von 9 bis ca. 13:30 Uhr
Thema: „Palliativstation“
Wir besuchen die Palliativstation des Würzburger Julius-Hospitals
Treffpunkt am Parkplatz Kohlenmühle NEA – Bus-Hönle
Mühlgründlein Nr. 9. – Gewünschte „Verpflegung“
bitte selbst mitbringen.
Wer mit uns mitfahren will: Bitte bis spätestens 1. September verbindlich
anmelden.
04.05.2010 um 19:30 Uhr Theaterstück (NeuStadtHalle)
"Der kleine
Prinz"
Die
Schauspielerin Christine Reitmeier hat uns 2007 auf
der „Bühne im Torhaus“
begeistert mit dem tiefgehenden Stück von E. Schmitt:
„Oskar und die Dame in Rosa“.
2009 haben wir das Glück sie wieder in Neustadt begrüßen
zu können.
Sie stellt uns einen Klassiker vor:
„Der
kleine Prinz“
von Antoine
de Saint-Exupéry.
Damit
uns sicher der Platz ausreicht, haben wir diesmal von der Stadt Neustadt
vorsichtshalber einmal gleich die „neue Alte Turnhalle“
(jetzt stolz „NeuStadtHalle“ genannt) gebucht. Halle und
Stück sponsern wir wieder von unserem Neustädter Hospiz-Verein
aus. Es wäre schön, wenn Sie auch hierzu mit vielen Bekannten
kommen könnten.
Termin:
4. Mai 2010 NeuStadtHalle um 19:30 Uhr
>>>
Hier finden Sie den Flyer zu der Veranstaltung "Der kleine Prinz"
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Hier finden Sie die Bildergalerie zur Veranstaltung "Der kleine
Prinz" >>>
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